In den Serien „Watercolours” kommt der form-abstrahierende Aspekt der Fotografie im Wasser zum Tragen. Durch die ständige Bewegung der Kamera und des Elementes wird die außerhalb stehende Umgebung, Landschaft und Architektur, in das Bildfeld eingewoben und verschmolzen. Die Motivreihen betonen eine ständige Veränderung dieses Ausschnittes, der sich nur in Ähnlichkeiten einander zuordnen, aber nie wiederholen lässt.

In diesem Prozess erhält die Farbe einen eigenständigen Charakter von Nuancen, Übergängen, reinen Flächen und Konturen.